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Schützengesellschaft Unterhaching
Grünauer Allee 6
82008 Unterhaching

 

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-   RWK nach Vereinbarung

 

Telefon: +49 89 6117682

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Die Geschichte der Schützengesellschaften in Unterhaching

 

 

Die erste Kunde von einer "Schützengesellschaft" in Unterhaching stammt aus dem Jahre 1875. Unser Bürgermeister meldete am 6. Dezember 1875 im Rahmen einer Vereins-Bestandserhebung an das Königl. Bezirksamt, dass Joseph Kottmüller (Straßmairbauer) Vorstand sei, der Verein 15 Mitglieder habe und über Statuten verfügt. (StAM LRA 18556). Dann verliert sich die Spur.

 

„Adlerhorst“ (vor 1950)

 

 

1923 trafen sich in der damaligen Bahnhofsrestauration des Michael Schütz, Otto Schütz, Hans Trapp, Heinrich Lüftl, Toni Schmid, Josef Malter und Georg Knopf, gründeten einen Schützenverein und einigten sich auf den Namen "Adlerhorst". Im gleichen Jahr erwarben Georg Wildecker und Hans Trapp eine Standarte im Wert von 100.000 RM (Inflation) für den Verein; Weihe am 7.10.1928. Geschossen wurde im Nebenzimmer mit Zimmerstutzen, bis zur Fertigstellung eines 25-m-Standes. In ihm wurde 1934 das 7. Sektionsschießen mit Kleinkaliber, Wehrmann- und Zimmerstutzen abgehalten.

Vereinsfoto der SG-Adlerhorst von ca. 1925:

Die Mitglieder stifteten dem Verein eine Schützenkette, die der beste Schütze, der Schützenkönig, im jährlichen Wechsel trägt und der jeweils einen neuen Erinnerungstaler an die Kette heften soll. Die Proklamation des Schützenkönigs gilt als Höhepunkt eines Schießjahres.

Das gute schießsportliche und gesellige Leben kam im 2. Weltkrieg zum Erliegen.

 

„Die Reiher“

 

Die Schützengesellschaft "Die Reiher", gegründet 1925 hatte im Gasthaus "Zur Kriegersiedlung; Daffner Wirt" ihr Vereinslokal.  

Um 1950 erfolgte der Zusammenschluss der Reiher mit der SG-Adlerhorst.  

Die mitgebrachte Standarte der "Reiher" wurde umgestickt, da die Standarte der "Adlerhorst" nach dem Kriege abhandenkam.
 

Foto „Die Reiher“ von 1925:

 

 

„Waldschützen“

 

Die Schützengesellschaft "Waldschützen" wurde 1930 von Ludwig Nadler, Betty und Leonhard Sedlmayer, Hans Weingast, H. Zauner, Anton Krojer und K. Reitmeier gegründet. 1935 feierten die Waldschützen ihre Fahnenweihe bei Patenschaft der SG Adlerhorst. Geschossen wurde im Nebenzimmer der Gaststätte Waldwirtschaft, bis 1961/62 auf dem gleichen Grundstück ein schmuckes Schützenheim mit 5 Schießständen errichtet werden konnte.

Die Satzung weist als Vereinszweck die Pflege und Förderung des sportlichen Schießens aus, einer alten bayerischen Tradition, die mit Erfolg auch von Damen mit scharfem Auge und sicherer Hand aufgegriffen wird. Schießen war seinerzeit ein reiner Männersport. Die Pflege des sportlichen Schießens als bayerische Tradition wurde mittlerweile aber auch von den Frauen und den Jugendlichen erfolgreich aufgegriffen.

 

Foto der Waldschützen ca. 1930

 

 

Die Waldschützen haben 1956 einen Kassenbestand von 162,11 DM, bei 21 Mitgliedern. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 DM mtl. 
 

Max Leiminger von den Waldschützen wird 1960 Bezirksschützenkönig.

 

Am 12.10.1962 findet das Eröffnungsschießen der Waldschützen im neuen eigenen Schießstand beim Gasthof Sedlmayr (Waldwirtschaft) statt. 
 

1966 "Die Waldschützen" veranstalten ein Jugend-Preisschießen

1970 wird Max Rathgeber (Waldschützen) Bezirksschützenkönig

1971 "Die Waldschützen" schießen weiterhin im Schützenheim Gartenstr. 2

 

1975 nennen sich die Waldschützen um in „Schützengesellschaft Unterhaching 1930“.


1976 können die "Die Waldschützen" ihren bis dorthin größten sportlichen Erfolg mit der Bayerischen Landesmeisterschaft in der Juniorenklasse (Bojus, Plank, Steinkohl) verbuchen.

 

„Adlerhorst“ (nach 1950)

 

Im September 1950 wurde die Schützengesellschaft Adlerhorst von Sebastian Rothwinkler sen. wieder ins Leben gerufen. Geschossen wurde in der später abgebrochenen alten Turnhalle am Friedensplatz, bis zur Installierung eines Schießstandes beim Kammerloher.

1953 veranstaltet "Adlerhorst" anlässlich seines 30-jährigen Bestehens ein Jubiläumsschießen.

 

1960 veranstaltet "Adlerhorst" ein Jubiläumsschießen verbunden mit dem 33. Sektionsschießen in der alten Turnhalle am Friedensplatz. Es wird ein schießsportliches Ereignis größerer Bedeutung. Im Turnsaal und auf der Galerie waren 26 Stände für Luftgewehr und 2 für Kleinkaliber aufgebaut. Über 400 Schützen beteiligten sich.

1961 überraschte Erni Beller als Schützenkönigin des "Adlerhorst" die gesamte Sektion und die Zuschauer auf dem Oktoberfestzug mit ihrer viel bestaunten Schützenkette. Sie blieb in der Folgezeit nicht die einzige Schützenkönigin.

 

1962 wurde Peter Stangl bayerischer Meister im Luftgewehrschießen. 
 

In den folgenden Jahren war die Schützengesellschaft Adlerhorst mehrmals gezwungen, das Schießlokal zu wechseln: Schießanlage am Wald 1963-1965, Gasthaus Trenner in Taufkirchen 1966, Gaststätte Peter Baader in Furth bis zur Fertigstellung der Hachinga Halle 1973.
 

Mai 1964 lädt "Adlerhorst" zum Sebastian-Rothwinkler-Gedächtnisschießen.

Im Nov 1967 lädt "Adlerhorst" in ihr neues Schießlokal beim Gasthaus "Trenner" in Taufkirchen zum Eröffnungsschießen verbunden mit dem 50-jährigen Geburtstagsschießen ihres 2. Schützenmeisters Korbinian Rothwinkler ein.

 

Karl Scheckenhofer der SG-Adlerhorst wird 1967 Gau Jugendkönig. 
 

1968 veranstalten "Adlerhorst" und "Die Waldschützen" gemeinsam ein Kirchweihschießen zur Förderung des Sportstadions Unterhaching-Grünau. "Adlerhorst" schießt z. Zt. im Cafe Bad Furth und Herbert Arnhold wird Erster Schützenmeister von "Adlerhorst".
 

1971 "Adlerhorst" schießt nun in der Gaststätte "Peter Baader" in Furth und veranstaltet hier ein 50-jähriges Geburtstagsschießen für Käthe Walz.
 

20.10. bis 26.10.1973 Einladung von "Adlerhorst" zum 50-jährigen Jubiläumsschießen mit Preisverteilung für 194 Schützen und Tanz in der Hachinga-Halle.

 

 

„Schützengesellschaft Unterhaching“


Bei den Olympischen Spielen 1972 in München sind Ernst Hund und Heinrich Pulling bei der Auswertung der Schießergebnisse als Wettkampfhelfer eingesetzt.


13.09.1973 Fertigstellung der Hachinga-Halle und Umzug in die von der Gemeinde errichtete neue, moderne Schießanlage im Untergeschoss. Mit dem Bezug dieser modernen Anlage begann eine neue Ära auch für die Schützen. 16 Stände ermöglichen hier eine intensive Ausbildung und Förderung.
 

Großes Eröffnungs-Preisschießen für die Bevölkerung von Unterhaching, gemeinsam veranstaltet von "Adlerhorst" und "Die Waldschützen".

9. bis 24.03.1974 "Adlerhorst" und "Die Waldschützen" führen gemeinsam das 44. Sektionsschießen der Sektion München-Ost-Land durch, an dem 784 Schützen teilnehmen.

18.11.1977 erfolgte die endgültige Vereinigung von "Die Waldschützen" mit "Adlerhorst" unter dem Namen "Schützengesellschaft Unterhaching". Der Zusammenschluss der beiden Schützengesellschaften war ein Gebot der Vernunft. Herbert Arnhold, seit 1968 schon Schützenmeister von Adlerhorst, blieb Erster Schützenmeister und steuert den Verein in verdienstvoller Weise 36 Jahre bis zum Jahr 2004. Willi Schmidt und Ernst Walz wurden bei dieser Gelegenheit zu Ehrenschützenmeistern berufen.

 

1978 übernimmt Edda Baia die Betreuung der Jugendlichen und führt diese zu zahlreichen Gau- Bezirks- Bayerischen und Deutschen Meistertiteln. Edda Baia bleibt Jugendtrainerin bis 2004 und wird im Jahr 2011 zum Ehrenmitglied ernannt.


18.4. bis 28.4.1979 ist die SG Unterhaching Gastgeber für das bis dahin größte Gau-Preis-Schießen in der Hachinga-Halle Unterhaching. Nicht weniger als 1065 Schützen beteiligten sich beim 49. Sektionsschießen. 
Unter Sportleiter Ernst Hund bestreiten 10 Mannschaften der SG Unterhaching die überregionalen Rundenwettkämpfe des Schießjahres, wovon 2 Mannschaften in der höchsten Klasse, der Bezirksklasse, vertreten sind.

 

1980 wurde unter der Federführung von Edda Baia in der Sektion München Ost Land die Disziplin LG 3 Stellung eingeführt, hierzu wurden durch Edda Baia mehrere Lehrgänge abgehalten. 

19.11.1983 konnte die SG Unterhaching ihr 60-jähriges Bestehen bezogen auf die Gründung von "Adlerhorst" feiern. Es beteiligten sich 40 Vereine. Die Jubiläumsfeier mit Tanz fand mit allen Unterhachinger Bürgern in der Hachinga Halle statt. 


23.01.1986 wurde zum 1. Mal eine Jugendleitung gewählt.

Die SG Unterhaching veranstaltet 1987 an zwei Abenden ein Preisschießen zugunsten krebskranker Kinder (DM 2222,-) für die Elterninitiative Intern 3 des Haunerschen Kinderspitals München.

1988 stellt die SG Unterhaching mit 220 Mitgliedern, davon 60 Jugendlichen einen der größten Schützenvereine der Sektion München Ost Land. 

8.12.1988 Die Satzung weist als Vereinszweck die Pflege und Förderung des sportlichen Schießens aus, einer alten bayerischen Tradition, die mit Erfolg auch von Damen mit scharfem Auge und sicherer Hand aufgegriffen wird.

 

Stefan Riedel wird 1988 Sektionsjugendkönig. 

1988 wird zum ersten Mal ein Kreissparkassenpokal ausgeschossen den bei dieser Gelegenheit die SG Unterhaching gewinnen konnte. Diesen Kreissparkassenpokal gewann die SG Unterhaching bis 1999 insgesamt 9-mal.   

Zum 16.02.1989 wird die SG Unterhaching als Schützengesellschaft Unterhaching e.V. im Vereinsregister (# 12669 vom 2.3.89) beim Landratsamt München eingetragen.

1990 ist der neue Armbrust-Schießstand fertig und wird offiziell eingeweiht.

 

21.10. 1990 Nachweihe der renovierten Vereinsfahne und kleines Schießen wegen 115 Jahre Schützen in Unterhaching mit anschl. Festzug zur Hachinga-Halle zum Feiern.

1991 3. Internationales Armbrustschießen in Ingolstadt.1. Platz Armbrust 10m Damen-Mannschaft der SG Unterhaching. Den Wanderpokal gewannen: Silvia Sperber 395, Petra Witzl 391 und Ursula Graf 387.

1991 Deutsche Meisterschaften

1. Pl. Armbrust 10m -Mannschaft offene Kl. 1540 Ringe Neuer Deutscher Rekord

2. Pl. Armbrust 10m Damen Silvia Sperber 387 Ringe Deutscher Rekord eingestellt

Petra Witzl die 1991 für die SG Unterhaching in der Klasse Armbrust 10 m startet wird Doppelweltmeisterin (Mannschaft und Einzel) mit neuem Weltrekord.

01.07.1992 die SGU veranstaltet ein Bürgerschießen anlässlich der Bürgerwoche.

Werner Horn, damals 2. Schützenmeister regt 1992 aufgrund seiner langjährigen und guten Beziehungen zu den Südtiroler Schützen, insbesondere der Schützengilde Eppan an, den Vereinsausflug anlässlich des jährlich stattfindenden Martini Fest- und Freischießens nach Eppan durchzuführen. Die Anregung wird aufgenommen und so führt die SG Unterhaching am 7.11.1992 zum ersten Mal einen Vereinsausflug zum Martinischießen in Eppan (Südtirol) durch. Der Vereinsausflug war ein voller Erfolg und wird so zu einer konstanten Größe im Veranstaltungskalender der SG Unterhaching werden.

 

Edda Baia wird 1995 Sektions-Schützenkönigin

1996 veranstaltet SG Unterhaching anlässlich des 120-jährigen Bestehens einer Schützengesellschaft in Unterhaching während der Gewerbeausstellung ein Schießen, an dem 215 Bürger teilnehmen.

1996 Florentin Kunzlmann, der von unserem Mitglied Mircea Baia in der HSG München trainiert wird, wird Junioren-Europameister mit der Olympischen Schnellfeuer- Pistole (OSP).

1997 Die SG Unterhaching ist Gründungsmitglied der neu eingeführten Verbandsliga (später Bayernliga). Nach nur einem Jahr steigt die Mannschaft mit Andreas Anolick, Michael Baier, Thomas Bojus, Eckart Reicherter, Lisa Rößle, Sandra Schmitz und Elfriede Speiser-Barnstein jedoch wieder ab.

April 2000 SG Unterhaching veranstaltet einen Vereinsausflug nach Prag

Im Dezember 2002 bricht auch in Unterhaching das Medienzeitalter an: Die Schützengesellschaft ist erstmals im Internet vertreten.

Vom 28. bis 30.3.2003 veranstaltet die SG Unterhaching ein Bürgerschießen im Rahmen der Gewerbeausstellung an der Hachinga-Halle in Unterhaching. Es wurde ein gläserner Schießstand auf dem Sportplatz neben der Hachinga-Halle aufgestellt und man konnte mit Luftgewehr und Luftpistole schießen.

 

2004 / 2005 wird die Hachinga Halle saniert und die Schützengesellschaft Unterhaching führt den Schießsport bei den Taufkirchner Schützen fort, bis die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. Am 30.6.2005 wurde daher ein Standeröffnungsschießen gemeinsam mit den Taufkirchner Schützen durchgeführt, bei denen wir so herzlich aufgenommen wurden.


2005 übernimmt Werner Horn das Amt des 1. Schützenmeisters von Herbert Arnhold der dieses Amt von 1968 bis 2004 also 36 Jahren bekleidet hat. Herbert Arnhold wird zum Ehrenschützenmeister der SG Unterhaching e.V. ernannt.

 

2007 stirbt der langjährige Schützenmeister und Ehrenschützenmeister Herbert Arnhold. 

 

2011 erwirbt die SG Unterhaching 8 Elektronischer Stände der Marke Disag
 

Am 6. und 7. Oktober 2012 weiht die SG Unterhaching die neuen Stände mit einem Schießen für die Unterhachinger Bürger verbunden mit einem Pokalschießen für ortsansässige Vereine sowie die Mitglieder des Gemeinderates ein. 

 

Die SG Unterhaching veranstaltet 2013 zum ersten Mal ein traditionelles Zimmerstutzenschießen für ihre Mitglieder. Die in der SG Unterhaching bereits vertretenen Traditionsschützen stellen Ihre Stutzen für die Mitglieder zur Verfügung. Es wird mit Tracht und Hut geschossen. Es nehmen 12 Schützen am Zimmerstutzenschießen teil. Für die Gewinner gibt es Sachpreise und einen Wanderpreis auf dem der Gewinner verewigt wird.

 

Auf Betreiben des 1. Schützenmeisters und im Hinblick auf ein rollstuhlpflichtiges Mitglied baut die Gemeinde Unterhaching 2014 einen Treppenlift in die Hachinga Halle ein, somit sind die Schießstände nun auch barrierefrei zu erreichen. 
 

Auf Initiative von Florian Neuner nimmt die Jugend der SG Unterhaching 2014 zum ersten Mal mit einem Stand am Weihnachtsmarkt der Gemeinde Unterhaching teil und verkauft dort Apfelpunsch. Der Erlös fließt in die Jugendkasse der SG Unterhaching.

 

2015 wird ein Vereinsinternes Jubiläumsschießen anlässlich des 140-jährigen Bestehens von Schützen in Unterhaching durchgeführt. 

 

2016 wird die Hachinga Halle erneut saniert und die SG Unterhaching wird wieder herzlich bei den Taufkirchner Schützen aufgenommen. Als Dankeschön wird ein Preisschießen mit einer zünftigen Brotzeit für die Taufkirchner Schützen durchgeführt. 

 

Da man 2017 zum 25. Mal den Vereinsausflug zu den Eppaner Schützen durchführt, zu denen über die Jahre eine enge und freundschaftliche Bindung entstanden ist, entscheidet sich der 1. Schützenmeister der SG Unterhaching eine Scheibe malen zu lassen, die dann in Eppan von Vereinsvertretern der Eppaner Schützengilde und von den angereisten Mitgliedern der SG Unterhaching beschossen wird.  Den besten Tiefschuss auf dieser gemalten Scheibe erzielt ein Eppaner Schütze. Die Scheibe geht in den Besitz der Schützengilde Eppan über.

 

17.5.2018 die SG Unterhaching verabschiedet Datenschutzinformationen im Rahmen der Informationspflicht nach der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung).
 

2019 Unsere Fahnenmutter Franziska Ferstl verstirbt. 

 

Wegen der Corona Pandemie wird durch eine allgemeine Verfügung (Lockdown) der Schießbetrieb vom 12.3.2020 bis 9.6.2020 und vom 28.10.2020 bis 27.5.2021 eingestellt. 
 

Im August 2021 verstirbt der 2. Schützenmeister Thomas Kindl.
 

Am 8. September 2022 nimmt die SG Unterhaching zum ersten Mal am Ferienprogramm der Gemeinde Unterhaching teil. 12 Jugendliche nehmen dieses Angebot wahr. 
 

2022 findet der Vereinsausflug nach Eppan zum Martinischießen zum 30. mal statt. Anlässlich dieses Jubiläums erhält die SG Unterhaching von den Eppaner Schützen eine Erinnerungsgabe überreicht. 
 

2022 wird das traditionelle Zimmerstutznschießen bereits zum 10. Mal durchgeführt. 18 Mitglieder nehmen teil und erhalten schöne Sachpreise.

 

Die Mitgliederzahl zum 31.12.2022 beträgt: 82 Mitglieder (75 Erstmitglieder und 7 Zweitmitglieder)

 

Der Standrekord beträgt 399 Ringe und wurde am 3.5.1995 von Hans Riederer im Rahmen eines Rundenwettkampfes erzielt.

 

Den Vereinsrekord mit 398 Ringen hält Thomas Bojus, der im Jahre 2022 nach langer, schwerer Krankheit viel zu früh von uns gegangen ist.

 

Die Schützenfreunde Oberhaching e.V. sind der Patenverein der SG Unterhaching e.V.